10 Tipps und Hacks

von StayGo Team

10 Tipps und Hacks für einen minimalistischen Lifestyle mit StayGo

 

  1. Reflektiere: Was bedeutet für mich ein minimalistischer Lifestyle? Ist es z.B. die aufgeräumte Wohnung, die Reduktion meines Besitzes? Der Verzicht auf Plastik, der Einstieg in eine Sharing-Community? Vielleicht bedeutet es: „Ich habe die mich auf den Weg gemacht vom ZUVIEL hin zum GENUG“. Tipp: Schreibe auf, in welchen Lebensbereichen du eine Veränderung suchst: Besitz – Raum – Konsum – Social-Media  – Daten – Versicherungen – Dokumente – Fotos – Beziehungen - …?

 

  1. Fang an: Was könnte der erste, kleine Schritt sein? Überfordere dich nicht mit einer Generalsanierung – schau dich um und beginne mit einer einfachen Entscheidung. Tipp: Stell dir vor, jeder Gegenstand in Deinem Blickfeld wäre an einem roten Faden mit dem Ort verbunden, an der er wirklich hingehört. Bring einen Gegenstand dahin, wo er eigentlich sein sollte.

 

  1. Visualisiere den Zielzustand – in deiner Vorstellung oder auf einem Mood-Board/einer Collage: So könnte mein minimalistisches Leben aussehen! Tipp:  Male es dir (aus) – und wenn du willst, kannst du davon mit StayGo ein Foto machen.

 

  1. Dokumentiere den IST-Zustand: Mache mit StayGo Bilder von den Räumen oder Orten (z.B. Rumpelkammern, Schränke, Schubladen, Kisten, Garagen, Kellerräume) die du verändern möchtest. Das ist schmerzhaft – wird dich aber später stolz machen, wenn du den Vorher/Nachher-Vergleich machst. Tipp: Trage dir einen Reminder-Termin in den Kalender ein, z.B. in 100 Tagen („Check-up: Wie haben sich meine „Problemzonen“ entwickelt?

 

  1. Reset: Verlasse Räume mit einer wirklich kurzen Phase, in der Du den Raum besser hinterlässt, als du ihn vorgefunden hast. Drücke einen imaginären Reset-Knopf und investiere wenige Handgriffe, Dinge an die richtige Stelle zu legen – oder entsorge sie. Tipp: Ist ein Raum im TOP-Zustand? Mach ein Bild mit StayGo!

 

  1. Spontankäufe: Verzögere Neuanschaffungen ein paar Tage – gewöhne Dir Spontankäufe ab. Tipp: Lege Online-Einkäufe in den Warenkorb aber bestelle nicht sofort. Einen Tag oder eine Woche später bewertest du den starken Wunsch, es zu besitzen wahrscheinlich anders.

 

  1. Giver/Taker? Bist du jemand, der oder die mehr nimmt als gibt? Tipp: Setze ein einfaches Zeichen und packe eine „Zu-Verschenken-Kiste“ die Du auf den Bürgersteig stellst – und mach vorher ein Foto davon (dann fällt das Loslassen leichter). Oder erstelle eine „Box“ mit StayGo, in der du z.B. 10 zu verschenkende Bücher fotografierst und dann an Freunde schickst, ob sie es brauchen können.

 

  1. Sharing: Stelle eine Box bei StayGo zusammen mit Dingen, die Du verleihen kannst. Tipp: Viele Elektrogeräte, Werkzeuge, Campingartikel etc.  brauchen wir nur sehr selten. Welche kannst du deinen Vertrauten anbieten und sie damit inspirieren, selbst zu teilen?

 

  1. Digital Detox: Überprüfe auch deinen immateriellen Besitz. Wie viele Apps hast du auf deinem Smartphone? Wie lange ist die tägliche Nutzungszeit von Social-Media oder News-Kanälen? Tipp: Mache auch hier einen Vorher/Nachher-Screenshot. Was sind deine 10 wichtigsten Apps? Der Durchschnitt bei Smartphone Nutzern sind 31 Apps (42, wenn du unter 30 bist), die um deine Aufmerksamkeit konkurrieren und dich letztlich Zeit und Energie kosten.

 

  1. Zeit: Geh mit deiner Lebenszeit minimalistisch um. Mach Dir bewusst, dass sie begrenzt und kostbar ist und dass du sie nicht mit der Verwaltung einer übergroßen Komplexität und eines aus den Fugen geratenen Besitzes verbringen willst. Tipp: Investiere nicht in Dinge, sondern in Erlebnisse und in andere Menschen. Das Kapital dafür liegt vielleicht in einer deiner Schubladen und Rumpelkammern. Lass es frei …